Jedes Umzugsprogramm ist einzigartig. Alle Details müssen genau beachtet werden, um die Zufriedenheit und unseren gemeinsamen Erfolg sicherzustellen. Einige Umzüge erweisen sich jedoch als besonders herausfordernd. In diesen Situationen sind unsere Mitarbeiter sehr stolz darauf, unseren Kunden und ihren Mitarbeitern innovative, sichere und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. Die Folgende ist eine von vielen dieser Geschichten. 

Schnelles, fürsorgliches Handeln rettet den Tag – und ein Haustier 

Umziehen kann für jeden stressig sein, selbst unter den besten Umständen, und selbst die am besten organisierten Personen können Dinge vergessen, wenn sie unter Stress stehen. Margaret erlebte dies aus erster Hand bei einem Fernumzug von der neuseeländischen Südinsel zur Nordinsel des Landes. Lange nachdem das Umzugsteam ihre Haushaltsgegenstände auf einen Lastwagen geladen und weggefahren hatte, stellte sie fest, dass sie ihre geliebte Katze nicht weggesperrt hatte, bevor das Team ankam. Tatsächlich war sie so beschäftigt, dass sie dem Umzugsteam nicht einmal gesagt hatte, dass sie überhaupt ein Haustier hat. Nachdem sie Schränke und den kleinen Stapel von persönlichen Gegenständen durchsucht hatte, geriet sie in Panik; Nala war nirgends zu finden. 

Außerhalb der Geschäftszeiten und einige Stunden, nachdem das Umzugsteam gegangen war, erhielt Simon Hall, Filialleiter (Branch Manager) von Otago bei Allied Pickfords, einen verzweifelten Anruf von Margaret. Sie vermutete, dass Nala in die Unterseite der Couch gekrochen war, einer der Lieblingsplätze der Katze, wenn sie sich verstecken will. Zum Glück war Margarets Hausrat noch nicht auf den Zug verladen worden, der sie transportieren würde, aber die Couch war zum Schutz in Plastikfolie eingeschweißt und zusammen mit all den anderen Gegenständen, die einst ihr Haus mit drei Schlafzimmern füllten, in einen Container gepackt worden. Als Tierhalter selbst war Simon besorgt; Die Zugfahrt zum nördlichen Ende der Südinsel betrug 400 Meilen und die Überfahrt mit der Fähre zur Nordinsel würde die Reise um weitere 50 Meilen verlängern. Er wusste: sollte Nala irgendwo im Container sein, musste er sie so schnell wie möglich finden, sonst könnte ihr die Luft ausgehen.

Simon vergeudete keine Zeit, ging so schnell er konnte zum Container, schob alles beiseite, um an die Couch zu kommen, kippte sie, damit er die Unterseite sehen konnte, und fing an, darauf zu klopfen. Es dauerte nicht lange, bis eine neugierige, aber verängstigte Katze ihren Kopf herausstreckte, um sich umzusehen. Mit einem erleichterten Seufzer machte Simon einige Luftlöcher in die Folie, um sicherzustellen, dass Nala atmen konnte, und rief Margaret mit der guten Nachricht an. Innerhalb einer Stunde war Nala wieder in Margarets Obhut und nach einem herzlichen Dankeschön an Simon waren beide sicher auf dem Weg zu ihrem neuen Zuhause.    

Das Gesicht hinter der Geschichte:

Simon Hall, Filialleiter (Branch Manager), Allied Pickfords,
ein SIRVA-Tochter-Unternehmen

Simon ist seit über 30 Jahren Filialleiter (Branch Manager) bei Allied Pickfords. Zuvor hatte er Erfahrung mit dem Verpacken, Fahren und dem Verkauf innerhalb der Branche sammeln können. Im neuseeländischen Dunedin geboren, reist er gerne und hatte in den 80er Jahren die Gelegenheit, einige Zeit in Europa zu verbringen, in London zu arbeiten und unter anderem Skifahrend die Region zu erkunden.

Heute, wenn er gerade nicht Klienten und Kunden beim Umzug in verschiedene Gebiete Neuseelands hilft, verbringt er seine Zeit mit seiner Frau Sharon und ihren beiden Söhnen Matthew und Oliver (die auch bei Allied Pickfords arbeiten). Er fährt immer noch gerne Ski, hat aber auch eine Leidenschaft für das Windsurfen entwickelt. Er ist Präsident des örtlichen Windsurfing-Clubs und sammelt und restauriert gerne Oldtimer.